Auszüge zum LesenSie sind alle geflohen, sie mussten alle fliehen. Irgendwo waren zwei alte Frauen, die waren geblieben, aber nach einem halben Jahr mussten sie auch das Land verlassen. Mit Fuhrwerken, weil Autos gab’s damals keine, zum Zug, und alle fuhren in die Nähe von Berlin. Alle mussten fliehen. Denn wäre der Russe damals reingekommen, na ich weiß nicht, was da gewesen wäre, der hätte die Deutschen erschossen. Alle sind geflohen, alle Häuser waren verlassen. Dann kamen Diebe, die haben die Häuser geplündert, solche finden sich auch immer. Oft, wenn Deutsche diese Teller hatten, das alles, dann haben sie das in der Erde vergraben, weil sie dachten, dass sie zurückkommen. Oft hat das noch jemand wieder ausgegraben, gefunden. Die Deutschen haben versteckt, denn wie viel kann man mitnehmen? Sie sind geflohen, alle sind geflohen, die Angst war groß. So viele Menschen, soviel Tausende, die hier waren, alle mussten da irgendwo Platz haben. Sie hatten so eine Angst, das alles, was lebendig war, geflohen ist. Alles war verlassen. Nach einem halben Jahr bin ich nochmal auf dem Bauernhof in Wizany (Fissahn), auf dem ich gearbeitet hatte, gewesen, mit meinem Schwiegervater bin ich dorthin gefahren. Da waren Hunde, und die Hunde haben mich wiedererkannt. Ich weiß nicht, wovon sie sich ernährt haben? Und sie sind mir ans Fahrrad gesprungen. Ich sag: „Wohin sollen wir den Hund mitnehmen?“ Aber da war schon einer von den Polen irgendwo auf dem Land angesiedelt, wir haben jemanden gefunden, den Hund haben sie ihm in den Schweinestall gesperrt. Wie sollte ich auch den Hund mitnehmen? Und der Hund hat mich noch erkannt…Wovon haben die nur das halbe Jahr gelebt, das weiß ich nicht, von Januar bis zum Frühling. Die Deutschen haben die Hunde und die ganzen Möbel da gelassen, die Russen haben auf alles geschossen. Und sie haben alles dagelassen. Als wir schon das Stroh weggeräumt und die Wohnung aufgeräumt hatten, alles ausgefegt hatten, tauchte die Eigentümerin auf. Sie kam und schrie laut, das sei ihrs. Vater sagt: „Na, wenn es deins ist, na gut, wir haben uns das doch nicht selbst genommen. Aber jetzt ist es deins und meins.“ Sie widersetzte sich sehr. Vater wollte selbst nichts machen und ist zum Amt gegangen, ein russischer Leutnant hatte das Amt in Krzyż (Kreuz). Und Vater sagt, das ist so und so mit der Deutschen, die widersetzt sich die ganze Zeit. Vater sagt: „Ich halte das nicht aus, ich könnte ihr einen Tritt geben.“ Na und der Russe antwortet: „Keinen Tritt, hau ihr in die Fresse und raus!“ Aber das haben wir nicht gemacht, und dann kam von ganz alleine nach einigen Monaten der Befehl der Russen, dass alle Deutschen raus müssen, in Transporten. Wir hatten dort eine sehr interessante Begegnung mit deutschen Bauern, die dort noch wohnten. Mein erster Eindruck war sehr traurig, weil die Deutschen, uns verständlicherweise mit Widerwillen begegneten, geradezu wie Usurpatoren, Eindringlinge auf diesen Gebieten. Aber wir verstanden ihre Situation, da wir im Osten etwas Ähnliches erlebt hatten, nach uns kamen auch bereits Menschen aus dem Osten, aus der Gegend um Minsk und von weiter entfernten weißrussischen, sowjetischen, russischen Ortschaften. Bis heute erinnere ich mich an das traurige, aber gewissermaßen schon versöhnliche Treffen mit dem deutschen Landwirt, dem Bauern. Er kam auf uns zu und schlug uns selbst vor, seinen Hof zu übernehmen. Ich erinnere mich, das war Bauer Ikert, ich erinnere mich an seinen Nachnamen. Er war ein durchaus sympathischer, älterer Herr. Zusammen mit meinem Mann sind wir herumgegangen, genau zeigte er uns seine Ländereien, seine Nutzflächen und Wiesen. Denn die an der Netze gelegenen Felder, die Bauernhöfe, lebten eher von der Viehzucht, es gab hier üppige, herrliche Wiesen. Er führte uns also genau herum, zeigte uns die Grenzen. Alles im Feld war noch alles war noch ausgesät. Es war traurig. Ich weiß, dass ihn das sehr mitnahm, er machte gute Miene zum bösen Spiel, aber ihm war schwer zumute, das ist verständlich. Danach sind wir in sein Häuschen hinein, dort saßen die Frauen. Und Frauen reagieren auf alles eher emotional, es nimmt sie sehr mit, sie wollten einfach nicht mit uns reden. Vielleicht war unser Deutsch tatsächlich nicht so verständlich, fließend. Ich habe fünf Jahre lang Deutsch gelernt, ich konnte mich verständigen und machte den Anfang. Dort saßen so eine Großmutter und eine jüngere Frau, deren Mann an der Front war, sie wartete auf seine Rückkehr. Tja, und irgendwie verständigte ich mich mit den deutschen Frauen. Sie ließen sich irgendwie besänftigen, fingen an, zu zeigen, wo sie die vorbereiteten Vorräte an Sommerfrüchten hatten. Sie haben mir sogar was angeboten, erzählten, wie sie dies zubereitet hatten und ich ich zeigte, dass ich an allem interessiert sei… Ich erinnere mich, dass der Deutsche uns erklärte, warum er zu uns gekommen war und uns den Bauernhof angeboten hatte: weil er wissen und sich merken wollte, wer den Bauernhof bekommt. Er hat sich sogar unsere Namen und Vornamen notiert. Und er sagte, dass es ihm angenehm sei, denn „Sie sind Lehrer, also gehe ich davon aus, dass Sie ehrlich arbeiten werden, und ehrlich den gesamten Besitz, den wir zurücklassen, nicht zerstören.“ Ein halbes Jahr nach unserer Ankunft wurden die Deutschen nach Westen umgesiedelt, nach Deutschland. Das waren sehr traurige Momente, weil sich die sowjetischen Soldaten nicht immer moralisch korrekt verhielten. Es gab Plünderungen, Vergewaltigungen. Ich erinnere mich, es gab da so ein Mädchen, eine Tochter, die sich so sehr fürchtete, allein zu ihrer Freundin, die noch in einem der Häuser wohnte, hinauszugehen, dass sie mich immer bat, sie zu begleiten. Es gab noch ein sehr unangenehmes Ereignis: gerade verließen der Opa mit der Oma und der jungen Soldatenwitwe, mit drei Kindern, unseren Bauernhof, den wir übernommen hatten. Ich kann mich nicht erinnern, wie sie zum Bahnhof in Krzyż (Kreuz) gelangten. Und nach einem Tag kamen sie weinend zurück, sie sagen, dass sie „die sowjetischen Soldaten geplündert haben“, sie hätten weder Schuhe noch sonst was, und „auf dem Dachboden“, sagt er, „haben wir noch was“. So wie sich überall auf den Dachböden noch immer etwas fand. Also fragen sie uns schon, ob sie auf den Speicher gehen dürfen. Ich sage: „Es ist alles noch Euers. Geht hinauf und nehmt, was ihr braucht.“ Sie nahmen also die alten Schuhe, zogen sie an, fanden noch irgendwelche alten Jacken. Soweit es ging, zogen sie sich an. Und dann gingen sie tatsächlich zum Bahnhof, ich weiß nicht, ob es mit einem Wagen oder zu Fuß war. Und alle fuhren nach Deutschland. Später meldeten sie sich noch, weil sie sehr daran interessiert waren, wie es ihren Bauernhof geht. So ungefähr ein Jahr waren diese Deutschen bei uns. Aber sehr gute Menschen, sehr gute. Als sie ausreisten, kam der Sohn, und sie reisten aus, da haben sie sich verabschiedet, sie weinten mit uns, denn sie hatten sich so an uns gewöhnt. Wir haben diesen Deutschen geholfen, ob im Garten oder woanders. Die Männer gruben den Garten um, die Deutsche säte und dachte, dass sie das ernten wird, aber später nahmen sie sie mit, da blieb es für uns. Wir lebten gut mit ihnen. Sie waren Katholiken, sie lebten mit uns sehr vorsichtig. Sie weinten so, als sie abfuhren, so haben sie sich verabschiedet, sie sagten, dass sie dachten, dass die Polen sehr schlecht seien, dabei hätten wir sie so gut behandelt. Wir haben ihnen geholfen, den Älteren. Ob im Garten, da jäteten sie, da gruben sie um. Aber sie waren nicht lange, sie säten, denn es war Frühling, aber später ernten – das haben wir schon geerntet, denn sie holten sie auf den Transport, brachten sie nach Deutschland. Und später schrieben sie aus Deutschland noch Briefe. Es gibt sie wohl schon lange nicht mehr, diese Älteren. Und die Jüngeren – die haben sich auch schon von uns entwöhnt. Obwohl das unser Feind war, muss man doch menschlich mit ihm umgehen, denn das ist auch ein Mensch, genauso wie wir! Wir Vertriebene kamen hierher und sie haben sie hier auch vertrieben! Als wir unsere Sachen in Łokacz (Lukatz) ausluden und in diese Wohnung reingehen wollten, da hat die Deutsche aus Bosheit das ganze Geschirr in einen Korb gepackt, trug ihn vor unseren Augen auf den Hof und warf alles hin, um es zu zerschlagen, damit sich alles zerschlägt. Der Fußboden war aus Stein, der Weg, als sie das in dem Korb hinwarf, da zerschlug sich alles in kleine Stücke. Und der Milizionär, ein Pole, der uns in das Haus führte – er nahm sein Gewehr, nahm es herunter, und über ihren Rücken, von dieser Deutschen. Und wir stehen – wir mussten heulen. Denn wie kann man eine Frau schlagen? Aber sie hat sich auch schlecht verhalten. Wer ist da schuld, ist der Milizionär schuld, ist sie schuld, sind wir schuld… Wer ist hier schuldig? Ich weiß es nicht. Ihr tat es auch leid, dass sie aus dem Haus geht und alles zurücklässt. Da trug sie es heraus und zerschlug es zum Trotz, vor allen. Und er hat das gesehen. Wir halten ihn an der Hand fest und bitten, dass er sie nicht schlägt, und er ihr mit dem Gewehr über den Rücken! Als wir nach Krzyż (Kreuz) kamen, waren schon keine Deutschen mehr da, alle waren schon weg. Sind abgehauen… Im Haus nebenan war ein Nachbar, solch nette Leute – eigentlich Deutsche, aber sie konnten polnisch. Ich habe hier einen Dachboden, sie hatten nichts, wo man Wäsche aufhängen konnte, da hab ich ihnen immer den Dachboden überlassen, und schon hatten sie einen Platz. Aber dann mussten sie weg. Nach einigen Jahren klopft es bei mir, eine Frau. Und sagt: „Erkennen Sie mich nicht?” Ich sage: „Sie sind Elda, nicht wahr?“ – „Ja, und Sie Kazia?“ Ich habe sie hereingebeten, sie blieb eine Weile. Dann kehrte sie nach Deutschland zurück.
Die Alteingesessen blieben, irgendwie solche alteingesessenen Familien, die da eventuell eine teilweise polnische, teilweise deutsche Herkunft hatten. Hier war so eine Familie Sagert – sie haben in Brzegi (Kienwerder) und dort weiter hinter dem Wasserwerk gewohnt. Diese Familie kenne ich. Aber jetzt sind sie schon ausgereist. Was noch? Zum Beispiel, es gab so eine komische Verordnung: Wenn jemand von den Polen eine eingedeutschen Nachnamen hatte, dann musste er ihn ändern, denn das war nicht gern gesehen. Es kann sein, dass es keinen Zwang gab. Ich kenne zum Beispiel so eine Familie, die auch aus dem Osten kam, sie hießen Kohlmann. Ein typisch deutscher Nachname. Sie änderten ihn in Kotlicki. Sie wohnten hier in Krzyż (Kreuz). Oder es war Herr Wandel, Lokführer, da änderte er den Nachnamen in Kornaszewski. Ich erinnere mich nicht, ob es eine Verordnung gab oder ob das nicht gern gesehen war, aber so was ist passiert. So eine Gemeinheit – sogar die Urkunde sollst du ändern! Ein schreckliches System, Kommunismus, und Nationalsozialismus, und Kommunismus – schreckliche Sache. Ändern den Nachnamen! Warum denn? Ob du Kohlmann oder Kotlicki bist, du bist eine Persönlichkeit, wichtig ist dein Inneres, dein Ich und nicht der Nachname. Aber damals musste sie den Nachnamen loswerden. Ich habe das nicht analysiert, was das für Konsequenzen hatte, es musste wohl was sein, oder irgendwas wurde dir nicht gegeben, oder sie werden dir was erschweren, denn mit so einem Nachnamen kannst du nicht sein.
Ich habe auch einen unangenehmes Erlebnis gehabt, traurig. Denn eines Tages fuhr ich mit dem Vater mit dem Fuhrwerk nach Przeborowo (Friedrichsdorf). Und in dem Przeborowo gehen wir in eine Wohnung, Vater wollte dort mit jemandem reden, und wir sehen: alles offen, der Topf auf dem Herd, Kartoffeln kochen, und alles offen. Teller auf dem Tisch, als würde man warten, dass wir uns in diesem Moment an den Tisch setzen, Mittag essen. Das war der Moment, als sie dort einfielen und die Deutschen mitnahmen, vertrieben. Heute lehnen wir uns zum Beispiel dagegen auf, wenn sie, diese Vertriebenen, sie irgendwo treffen, und sich beklagen, Vorwürfe machen. Aber das war auch so eine Vertreibung. Ich weiß, dass das ein internationaler Vertrag ist, dass der Pakt, dass… Aber sie wurden auch vertrieben. Ich erinnerte mich, dass sie uns so vertrieben haben, und hier wurden sie auch vertrieben. Das war so ein Erlebnis für mich, für einen jungen Mann, bewegend, dass sie auch diese Leute vertrieben haben. Natürlich wurden sie bestraft für dafür, dass sie den Zweiten Weltkrieg ausgelöst haben. Aber trägt gerade dieser Deutsche, den sie aus dem Haus vertrieben haben, die politische Verantwortung? Man sagt, dass alle gemeinschaftlich Hitler unterstützt haben. Sie unterstützten Hitler, aber ob alle den Krieg wollten? Das bezweifele ich. Die Masse ist eine Masse. Als wir diese Falange von Deutschen sahen, die riefen „Heil, Heil“, da weiß ich nicht, ob alle diese Hand so gerne hochhielten. Es kann sein, dass er sie am Anfang betören konnte. Das läuft immer so. Übrigens, das werden wir nicht erklären, denn die Deutschen erlitten doch im Ersten Weltkrieg eine Niederlage, und Kontributionen, und alles mussten sie zahlen, und sie waren auch unterdrückt. Und plötzlich fand sich ein Führer, der sagt: „Ich will euch jetzt aufrichten, wir müssen uns aufbauen.“ Die Propaganda leistet das Ihrige und Goebbels verstand es, Propaganda zu führen. Und die Leute gerade hier, unsere Siegfried Jaren, die Eigentümerin dort, wo wir gewohnt haben auf der Wojsko-Polskie-Straße, später die Niepodlegość-Allee und damals die Wilhelmstraße, was war sie schuldig? Sie war auch für nichts schuldig. Den Mann brachten sie ihr um, aber ich weiß nicht, ob das alles richtig war, bestimmt nicht. Man hätte den Leuten auch Zeit geben können, ruhig, „packt ein“, irgendein Transport. Und dies – einen Tag, und los ging’s. Vielleicht lief es nicht überall so, aber soweit ich weiß, war es eher so, dass das noch eine Kriegsentscheidung war. Als ich 1946 in Kuźnica Żelichowska (Selchowhammer) ankam, im April, da waren hier Deutsche. Und 1946 irgendwann im Juni oder Juli brachten sie sie weg. Hier waren überall noch Deutsche. Sie brachten sie alle weg, mit unseren Pferdewagen vertrieben sie sie, alle Deutschen, nach Kuźnica Żelichowska, denn da war die Gemeinde. Aus Przesieki (Wiesental), aus Żelichowo (Selchow) vertrieben sie alle. Sie waren hier bei der Kirche auf so einem Platz, den ganzen Tag. Und alle Bauern, die Pferde hatten, mussten mit Pferdewagen hinfahren und sie auf die Wagen laden und nach Wieleń (Filehne) bringen. Unter anderem habe ich auch sie gefahren, denn wir hatten hier ein Pferd. Und hier in Wieleń luden sie sie in Güterwagen ein und fuhren los. Aber hier war in jedem Haus, wo ein Pole war, auch ein Deutscher. Dem Deutschen gaben sie ein Zimmer und irgendeine kleine Küche und die zweite Hälfte hatte schon ein polnischer Eigentümer. Ich sage ehrlich, dass wenn ich höre, was die Deutschen sagen, dass die Polen ihnen bei der Aussiedlung Leid angetan hätten – das war tatsächlich so. Eine Frau wohnte nebenan von uns, eine Witwe – der Mann zog in den Krieg, kam nicht zurück, sie hatte drei Kinder oder sogar vier… Die rührte Brot an, denn sie wussten, dass sie ausgesiedelt werden, Brot rührte sie, und sie ließen sie nicht backen! So waren sie! Sie mussten alles zurücklassen. Möbel durften sie nicht verkaufen, denn manche hätten sie gekauft, sogar wir hätten gekauft, denn unsere Möbel hatten wir dort im Osten gelassen. Aber es war nicht erlaubt zu verkaufen. Später – ich weiß nicht, wie viele Kilo das waren, jedenfalls hatte sie Bündel gemacht, was darin war, weiß ich nicht. Bei uns halfen so zwei Familien auf dem Feld mit, denn hier hatten wir auch Land, diese Deutschen kamen, sie wollten Lebensmittel, da haben so zwei Jungs uns geholfen. Da hat Mama ihnen immer Essen gegeben, und für zu Hause gab sie noch was. Da haben sie mich gebeten, dass ich sie mit meinem Pferdewagen fahre, und sie freuten sich schon, ich fuhr vor und sie luden ihre Bündel auf. Und sie schrieben später aus Deutschland so ein Dankeschön. Und andere raubten sie aus! Sie hielten sie den ganzen Tag, und später am Abend, da war so ein Förster, er sprach Deutsch, er haute so eine Rede raus, verdammt, er faselte und faselte, von der Bürgermiliz war ein ganzer Haufen da, und unsere Diebe waren auch da. Sie fingen an zu stehlen. Die Deutschen packten sie dorthin und alle ihre Säcke woanders hin. Sie klauten! Ein Bekannter prahlte später noch damit, dass er einen Sack nahm und ins Gebüsch trug – Trockenbrot fand er! Er wusste nicht einmal, was da ist! |